Hallo in die Runde, zwei Tage Berlin liegen hinter uns und was sollen wir sagen: Es war einfach nur WOW! Nicht nur die Bundeshauptstadt selbst war einfach umwerfend, die zahlreichen neuen Kontakte und Begegnungen mit Menschen aus unserer Branche haben mich völlig begeistert. So viele neue Ideen konnten wir mit nach Hause nehmen. Doch was haben wir alles erlebt? Hier eine kurze Timeline, damit ihr seht wie umfangreich unsere Reise für die #ServingPeopleGroup war:
Freitag: Anreisetag
Bereits um sechs Uhr in der Früh ging es für uns von Düsseldorf mit dem Flieger in die Hauptstadt. (Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell man von A nach B fliegen kann). Nach einem kurzen Check- In im Hotel haben wir uns natürlich direkt zur Messe #expolingua begeben und waren von dem Zulauf der zahlreichen Menschen überrascht. So viele junge Leute identifizieren sich mit fremden Sprachen. Das lässt doch auf eine Zukunft voller Toleranz und Akzeptanz hoffen!
150 Aussteller aus ganz unterschiedlichen Bereichen warteten auf uns. Bemerkenswert war das große Angebot an Institutionen, die sich auf Studenten- und Schülerreisen spezialisiert haben. Diese reiselustigen Personen könnten unsere Übersetzer der Zukunft werden. Natürlich kann auch unsere kanadisches Büro mit solchen Angeboten aufwarten. Ein Kooperationspartner war als Messeaussteller sogar vertreten. Wir sind wirklich überall!!!
Wir haben natürlich fleißig Visitenkarten verteilt und uns- besonders mit der Deutschen Kommission- ausgetauscht. Für uns war es wichtig zu sehen, wie andere Büros arbeiten und mit welchen Programmen die Wunschtexte übersetzt werden.
Nach einem intensiven Besuch der Messe haben wir am ersten Abend einen Spaziergang über den Kurfürstendamm angesetzt und uns die Spezialitätenabteilung des KaDeWe angeschaut. Ein echter Geheimtipp für Genießer.
Samstag: Messetag No.2
Auf, auf- zurück zur Messe. Nachdem wir uns am Vortageinen Überblick der Stände verschafft haben, konnten wir heute in intensivere Gespräche einsteigen. Für uns ist es wichtig, unser Netzwerk stets zu erweitern und natürlich unseren Pool an Übersetzer auszuweiten. Wichtig ist uns dabei, dass diese Übersetzer sich mit der Sprache, für die sie einstehen, auch identifizieren. Diese Sprache leben und am liebsten muttersprachlich beherrschen. Lokalisierung gehört zu unseren Kernkompetenzen, die wir immer wieder gerne nach außen präsentieren. Unser Konzept und auch die Partnerschaft mit Büros, die auf dem gesamten Globus verteilt sind, haben uns zahlreiche Türen geöffnet. Der Gedanke, im kommenden Jahr einen eigenen Stand zu initiieren, wurde mit jeder Sekunde präsenter. Wir planen bereits unser Comeback!
Als krönenden Abschluss des Tages haben wir uns die politischen Sehenswürdigkeiten der Stadt angeguckt und was soll ich sagen: Es war ergreifend. Hier wird die deutsche Zukunft gestaltet, ohne die Vergangenheit aus den Augen zu verlieren.
Sonntag: Rückreise
Mit etlichen Eindrücken im Gepäck lassen wir die vergangenen 48 Stunden nochmals Revue passieren und sind überzeugt: Der Kurztrip hat sich für uns und auch für euch gelohnt!
Eure Tanja von #servingpeoplegroup